Besonderheiten des Studiengangs

Unsere Studierenden und deren Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung liegen uns am Herzen. Zu jedem Modul gehört ein Mentorat. Die Mentorate ermöglichen, dass in Kleingruppen die individuellen Interessen der Studierenden vertieft werden können. Durch eine intensive Betreuung der Studierenden durch die Studiengangskoordination und die Modulverantwortlichen können die Studierenden während des Masterstudiums ihr individuelles Profil entwickeln.

Wir arbeiten viel mit dem Konzept des forschenden Lernens. Während des Studiums können Studierende vielfältige Forschungserfahrungen machen. Die Studierenden entwickeln Fragen, lösen systematisch Probleme und reflektieren empirische Erkenntnisse kritisch. Das kann in eigenen Forschungsideen oder durch Involvierung in Projekte von den Lehrstühlen der Modulverantwortlichen. Beispiele:

Möglichkeit der Schwerpunktbildung

Im Studiengang Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung (M.A.) ist eines von vier verschiedenen Profilen zu wählen:

  • Medienpädagogik
  • Heterogenität und Diversity-Management
  • Qualitätsentwicklung in Bildungsinstitutionen
  • Internationale Bildung

Das gewählte Profil wird in zwei Modulen studiert. Man kann sich damit in einem der Themenfelder vertiefen. Durch die thematische Offenheit in den anderen Modulen (insbesondere Module 4, 8, 9 und 10, in denen auch forschend gelernt wird,) ist es möglich, auch andere, selbst gewählte Themen im Studium zu vertiefen. Beispiele sind KI und Bildung, Data Analytics, Bildung in ländlichen Räumen.

Mehr Informationen zu den vier möglichen Profilen im Studiengang Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung (M.A.) finden Sie auf der Seite Aufbau des Studiengangs & Module.